Jazz, HipHop und Breakdance
Jazz ist Rhythmus, Drive, Speed. Ursprünglich im frühen 20. Jh. in den USA entstanden, arbeitet Jazz Dance mit der Technik der Isolation. Im Laufe seiner Entwicklung hat er viele zeitgenössische Tanztechniken integriert, Elemente aus dem Modern Dance übernommen, sich an aktuellen Trends wie Techno, Break Dance oder Hip Hop orientiert und damit verschiedene Richtungen und Stile entwickelt. Ohne Jazz Dance kein Musical, keine Show, kein Superstar-Event.
HipHop ist eine amerikanische Popkultur, die als Subkultur der afroamerikanischen und hispanischen Stadtbevölkerung in den achtziger Jahren entstand. Die Techniken des Hiphops sind eng verwandt mit denen des Jazztanzes, allerdings stark beeinflusst von den afrikanischen Ursprüngen und den amerikanischen Einflüssen. Neben Elementen des Breakdances prägen ‚Popping‘, ‚Locking‘ und ‚Krumping‘ die Bewegungen des Hiphop Tanzes. Zu aktuellen Rhythmen der HipHop Musik werden diese Technikelemente gelehrt und dazu eine Choreografie einstudiert.
B-Boying (Breakdance) ist ein Tanzstil der zu verschiedenster Musik mit akrobatischen Elementen getanzt wird. Mit der Funk-Musik entstand in den 70er Jahren in den USA die HipHop-Kultur. Beeinflusst von sämtlichen Kulturen dieser Welt entwickelte sich Breakdance zu einer der vielseitigsten & spektakulärsten Bewegungsarten.
Rocking - Footworks - Powermoves - Freezes
Breakdance beinhaltet vielfältige, kreative Styles genauso wie auch anspruchsvolle & fordernde Bewegungen.